Kompensation von CO2-Emissionen

Berechnen und kompensieren Sie Ihre Emissionen mit uns

Meinen CO2-Fussabdruck berechnen

Finden Sie mithilfe unseres CO2-Rechners heraus, wie groß Ihr Fußabdruck ist und wo Sie bereits CO2 vermeiden. Die nicht vermeidbaren Emissionen können Sie im Anschluss ganz einfach mit PRIMAKLIMA in unseren zertifizierten Projekten kompensieren.

Hinweis: Kehren Sie nach der Berechnung bitte einfach wieder auf diese Seite zurück und tragen Sie die errechnete CO2-Menge in das unten stehende Feld ein.

Meine Flug-Emissionen berechnen

Finden Sie mithilfe unseres CO2-Rechners heraus, wie hoch die CO2-Emissionen Ihres Flugs sind.

Hinweis: Kehren Sie nach der Berechnung bitte einfach wieder auf diese Seite zurück und tragen Sie die errechnete CO2-Menge in das unten stehende Feld ein.


Eingabe Ihrer CO2-Emissionen

Sie haben Ihre CO2-Emissionen soeben bereits mit unserem Rechner ausgerechnet? Prima! Bitte übertragen Sie Ihr Ergebnis (CO2-Ausstoß in t) einfach in das untenstehende Feld und klicken auf „Jetzt kompensieren“.

Selbstverständlich können Sie hier auch gern eine Ihnen bereits bekannte Menge CO2 kompensieren, ohne vorher unseren Rechner zu nutzen.


Die Kompensation Ihrer Emissionen erfolgt beispielsweise über unser Projekt in Uganda (VCS/CCB Standard).

Jede Kompensation von Treibhausgasen endet mit der Stilllegung eines CO2-Zertifikats (1 Zertifikat = 1 Tonne CO2). Erst nach der Stilllegung ist garantiert, dass das Zertifikat nicht weiter genutzt werden kann. Hier finden Sie die Stilllegungen, die wir im Auftrag unserer Privatspender:innen in den letzten drei Jahren vorgenommen haben.

 

Wie Wälder langfristig Kohlenstoff speichern und wie wir mit möglichen Risiken bei Aufforstungsprojekten umgehen, erfahren Sie hier bei den Fragen und Antworten zum Hintergrund unserer Arbeit.

 

Sie interessieren sich für die Berechnungsgrundlage des CO2-Rechners? Hier finden Sie alle Hintergrundinformationen.


 

Wie setzen sich die Kosten für die Kompensation einer Tonne CO2 bei PRIMAKLIMA zusammen und warum sind sie von 15€ auf 27€ pro Tonne CO2 gestiegen?

Generell ergibt sich ein Großteil des Preises aus den Kosten, die während der Projektarbeit entstehen. Dazu gehören zum Beispiel die Ausgaben, die durch die Wirkungsbeobachtung (das Monitoring) des Waldes, der Zertifizierung der Emissionsminderungen und die Förderung der lokalen Gemeinden entstehen.  

Diese Kosten sind wiederum abhängig von den Projektaktivitäten, der Größe des Vorhabens, der verwendeten Technologie und auch von dem Land, in dem das Projekt umgesetzt wird. Hinzu kommen noch anteilige Ausgaben für die PRIMAKLIMA-Geschäftsstelle – also bspw. die Löhne und die Büromiete.  

Zudem werden die Kosten für die Projekte durch die Nachfrage nach den Zertifikaten beeinflusst. Die Chance, mit den Waldprojekten mehr Einnahmen zu erzielen als in der Vergangenheit, ermöglicht eine höhere Bandbreite an Maßnahmen, die für lokale Ökosysteme und die dort lebenden Gemeinschaften umgesetzt werden können. Wir haben bereits in der Vergangenheit, dort wo es sinnvoll war, Projekte über den üblichen Preis hinaus unterstützt. Nur so konnten langfristig wirksame Maßnahmen umgesetzt werden.

Aktuell benötigen wir Spenden in Höhe von 27€, um eine Tonne CO2 in unseren Klimaschutzprojekten einzubinden. Aufgrund der jahrelangen Entwicklung solcher Waldprojekte und demgegenüber einem auf globaler Ebene insgesamt rasant gestiegenen Interesse sind die Preise im Vergleich zum letzten Jahr nun deutlich höher. Diese Entwicklung bewerten wir insgesamt positiv. Einen Wald zu schützen wird attraktiver und stellt – mit den gestiegenen Einnahmemöglichkeiten – im Vergleich zur Abholzung eine tatsächliche Option und in vielen Regionen neue Perspektiven dar. Denn höhere Einnahmen durch die Klimaschutzwirkung bedeuten mehr Geld für die Arbeit im Projektgebiet selbst und die Menschen in den angrenzenden Dörfern. So können beispielsweise mehr Initiativen gegründet werden, die zusätzliche bzw. alternative Einnahmemöglichkeiten für die Bevölkerung schaffen. Endlich erhalten die Klimaschutzvorhaben die Nachfrage – und somit Einnahmen – die sie verdienen.

Mittelverwendung

Sollten nach der Mittelverwendung die Spenden nicht vollständig für den Erwerb der CO2-Zertifikate verwendet worden sein, verpflichtet sich PRIMAKLIMA, die Differenz ausschließlich satzungsgemäß anderweitig zu verwenden.