JOBmenu unterstützt mit diesem Wald die Familie des nicaraguanischen Bauerns Herrara Rivera.

Mit den Bäumen leistet Rodriguez nicht nur aktiven Klimaschutz. Er verbessert auch die Böden in der Region und hinterlässt einen Wald, den nachfolgende Generationen nachhaltig bewirtschaften können – ein wichtiges zweites Standbein in Zeiten unsicherer Ernten aufgrund des fortschreitenden Klimawandels.

Es entsteht darüber hinaus ein artenreiches Biotop, welches vielen Tieren in Nicaragua eine nährreiche und sichere Heimat bietet.

Die Anpflanzung von Obstbäumen erweitert den wirtschaftlichen Nutzen, den der Projektwald für die Waldbauern hat. Gepflanzt werden heimische Baumarten wie die Weißkopfmimose, der Regenbaum, Mandagual und viele weitere Arten.



Es fehlen noch 910 von 1.000 Bäumen