Im Erzgebirge unterstützt die Bechtle AG die Pflanzung von zwei neuen Mischwäldern. Insgesamt werden 2.000 Bäume gepflanzt.

Für die Aufforstungen werden heimische Baumarten wie die Traubeneiche, die Europäische Lärche  und die Rotbuche verwendet. Ergänzt wird die Pflanzung durch Sträucher, wie Roter Hartriegel, Haselnuss, Eingriffliger Weißdorn, Pfaffenhütchen und Hundsrose, welche ebenfalls in Deutschland heimisch und an den Standort angepasst sind. Aus der Aufforstung resultiert ein diverses Waldbiotop, das zahlreichen Vogel- und Insektenarten einen neuen Lebensraum bietet.

Durch die entstehenden Wälder wird nicht nur die Biodiversität gefördert sondern auch ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Da Bäume für den Aufbau ihrer Biomasse stetig CO2 aus der Luft binden, kompensiert der neu entstehende Wald jährlich ca. 4,7 Tonnen CO2.

Zusätzlich dienen die Wälder auch dem Hochwasserschutz. Diese Schutzfunktion des entstehenden Waldes resultiert vor allem aus der hohen Wasseraufnahmekapazität des Waldbodens. Die Wurzelkanäle und Tiergänge des Waldbodens vereinfachen das Eindringen und die Aufnahme des Niederschlagswassers auch bei höheren Niederschlagsmengen in den Boden.

Standort Sehmatal

Standort Bockau

 



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