Projekte

Häufig gestellte Fragen

1. Wie wird der Erfolg der Klimaschutzprojekte kontrolliert und sichergestellt?

Die drei Stufen zur langfristigen CO2-Einbindung sichern den Erfolg unserer Projekte. 

2. Welche Zertifizierungsstandards erfüllen die internationalen PRIMAKLIMA-Projekte?

Alle unsere internationalen Projekte sind nach anerkannten Standards zertifiziert, was ihnen höchste Qualität bestätigt. So versichern wir Ihnen, dass unsere Aufforstungen und Waldschutzprojekte eine nachhaltige Entwicklung unterstützen – für unsere Umwelt und die Menschen vor Ort. 

3. Welche Baumarten werden gepflanzt?

In all unseren Projekten pflanzen wir Mischwälder aus ausschließlich heimischen und standortgerechten Baumarten. Die Baumart hängt im Wesentlichen vom Standort der Fläche ab. So werden unsere Flächen in Deutschland neben zahlreichen anderen Arten z. B. mit Stieleiche, Winterlinde oder Bergahorn bepflanzt. Zu den Baumarten, die in Nicaragua von Natur aus vorkommen und die wir auf unseren dortigen Projektflächen pflanzen, gehören neben anderen Pazifische Mahagoni, Regen-Baum und Mandagual. 

4. Wie lange bleiben die Wälder bestehen, die PRIMAKLIMA pflanzt?

Alle unsere Projekte sind darauf ausgerichtet, dass die Wälder dauerhaft bestehen bleiben. Wir arbeiten mit festen Projektpartnern zusammen, welche die Aufforstungsflächen verwalten. In Deutschland sind die Wälder durch das Bundeswaldgesetz bereits sehr gut geschützt. Die Vereinbarungen zu unseren internationalen Projekten garantieren uns, dass die von uns im Ausland gepflanzten Wälder mindestens 50 Jahre lang erhalten bleiben. Nach Ablauf der Projektlaufzeit ist es dennoch sehr unwahrscheinlich, dass die Wälder abgeholzt werden. Durch die nachhaltige Holznutzung erfüllen die Wälder als gesunde Ökosysteme die größten Nutzen – sowohl für das globale Klima als auch für die Menschen vor Ort. 

5. Erwirbt PRIMAKLIMA Eigentum an Flächen?

Nein, PRIMAKLIMA erwirbt keine Grundstücke. Die Flächen, welche wir in Deutschland aufforsten, sind in der Regel Flächen in Privatbesitz oder kommunale Flächen. Die Besitzer:innen der Landflächen, auf denen unsere Aufforstungen in Nicaragua stattfinden, sind Kleinbäuerinnen und Kleinbauern. An den Besitzverhältnissen ändert sich durch unsere Aufforstungen nichts. 

Kontakt

Finden Sie keine passende Antwort auf Ihre Frage? Oder sind Sie an einer Kooperation interessiert und haben bereits konkrete Vorstellungen?

Gerne können Sie sich per Telefon oder E-Mail bei uns melden. Wir beraten Sie gerne zu den verschiedenen Möglichkeiten der Unternehmensspende!

E-Mail: kooperationen@primaklima.org

Tel.: 0221 71 79 38-70

Unsere Leitlinien für Spenden und Kooperationen

„PRIMAKLIMA versteht sich als lösungsorientierte Klimaschutzorganisation. Seit Beginn unseres Wirkens kooperieren wir mit Unternehmen, die Teil dieser Lösung sein möchten. Grundlage aller Partnerschaften ist dabei die Bereitschaft der Unternehmen, Verantwortung für das Klima zu übernehmen. Wenn Sie eine Idee umsetzen oder sich von unserer Erfahrung inspirieren lassen möchten, schreiben Sie uns gern eine E-Mail.“

Lea Frahm
Referentin Unternehmenskooperationen